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Entspannung und Stressabbau

Belastungen und Stress gehören zum Alltag. Unser Körper spannt bei zu viel Stress die Muskeln an. Auf Anspannung sollte als Ausgleich Entspannung folgen.

Länger dauernder Stress kann zu Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Nervosität, Unruhe und Verspannungen (vor allem im Nacken und im Rücken) führen. Sie können aber lernen, besser mit Stress zurechtzukommen und ihn in kleinen Schritten abzubauen.

Was entspannt? Und was nicht?

Das Einnehmen von Beruhigungsmitteln und Schlaftabletten, der Konsum von Alkohol oder das Rauchen von Zigaretten – alle diese Gewohnheiten sind auf Dauer nicht gesund. Es ist besser, mit kleinen Übungen oder angenehmen Situationen für mehr Entspannung im Körper zu sorgen. Sie fühlen sich dadurch wohler. Sie kommen zu mehr innerer Ruhe und Gelassenheit. Sie haben mehr Kraft für den Alltag. Sie lernen Ihren Körper besser kennen und merken, wo sich Stress und Anspannung im Körper festsetzen.

Das können Sie probieren

Atemübung: Richtig atmen hilft beim Entspannen. Einatmen ... kurze Pause ... ausatmen. Kürzer einatmen als ausatmen. 5 Mal wiederholen.
Gesichtsgymnastik: Augenbrauen hochziehen und die Stirn runzeln. Die Nase rümpfen. Lächeln und die Mundwinkel hochziehen. Öfter wiederholen.
Nacken und Schultern entspannen: Beim Einatmen die Schultern nach oben ziehen, beim Ausatmen die Schultern fallen lassen.

Entspannen im Alltag

Trotz Alltagssorgen und Problemen wieder einmal …
… ein Bad nehmen: Duftöl ins Wasser geben.
… Freundinnen und Freunde treffen: gemeinsames Abendessen.
… Pause machen: die Arbeit unterbrechen und bewusst eine Pause machen.
… lachen: sich so oft wie möglich im Spiegel zulächeln.

Mehr Informationen und praktische Tipps finden Sie in unserer Broschüre Seelische Gesundheit macht stark.